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Benutzerdefinierte Teilefertigungslösungen

Medizinische Geräte Teilefertigung

Neway ist auf die Herstellung von medizinischen Gerätekomponenten spezialisiert und bietet CNC-Bearbeitung, 3D-Druck, Vakuumguss, Druckguss und Spritzgießdienstleistungen an. Wir stellen sicher, dass wir hochpräzise und biokompatible Komponenten liefern, die den strengen Branchenstandards entsprechen und zuverlässige sowie langlebige Lösungen für die medizinische Geräteindustrie bieten.

Medizinische Geräte Teilebearbeitung

Die medizinische Gerätebearbeitung umfasst präzise CNC-Bearbeitungsverfahren wie Fräsen, Drehen, Bohren und Schleifen, um qualitativ hochwertige Komponenten für medizinische Anwendungen zu produzieren. Mit Multi-Achsen- und Präzisionsbearbeitungstechniken sowie Funken-Erosion-Bearbeitung (EDM) werden enge Toleranzen und Zuverlässigkeit gewährleistet. Diese Verfahren sind entscheidend für die Herstellung von Teilen, die den strengen Sicherheits- und Leistungsstandards der Medizinbranche entsprechen.
Medizinische Geräte Teilebearbeitung

Bearbeitungsverfahren

Vorteile

CNC-Bearbeitung

Hohe Präzision, Automatisierung und komplexe Designs.

CNC-Fräsen

Geeignet für komplexe Formen, hohe Präzision und Vielseitigkeit bei verschiedenen Schneidwerkzeugen.

CNC-Drehen

Geeignet für zylindrische Teile, hohe Geschwindigkeit, glatte Oberflächenbearbeitung.

CNC-Bohrung

Schnelle und präzise Bohrvorgänge mit gleichmäßiger Tiefe, Durchmesser und Position.

CNC-Bohren

Hohe Präzision bei der Erweiterung von Löchern, verbesserte Oberflächenqualität und enge Toleranzen.

CNC-Schleifen

Erzielt glatte Oberflächen, enge Toleranzen und hohe Materialabtragrate.

Mehrachsenbearbeitung

Ermöglicht komplexe Geometrien, verbesserte Präzision, verkürzte Rüstzeiten und weniger Fehler.

Präzisionsbearbeitung

Hervorragende Präzision, hochwertige Oberflächenbearbeitung, enge Toleranzen, geeignet für anspruchsvolle Anwendungen.

Funken-Erosionsbearbeitung (EDM)

Präzises und komplexes Schneiden, ideal für harte Materialien und komplexe Geometrien.

Materialauswahl für Medizinische Geräte

Materialien wie Superlegierungen, Titan, Aluminium, Kupfer, Messing, Bronze, Kohlenstoffstahl, Edelstahl, Kunststoffe und Keramiken sind entscheidend in der Herstellung medizinischer Geräte. Diese Materialien bieten Haltbarkeit, Biokompatibilität und Präzision für Implantate, chirurgische Instrumente und medizinische Geräte.
Materialauswahl für Medizinische Geräte

Materialauswahl

Anwendungen

Superlegierung

Chirurgische Instrumente, Implantate, Medizinische Geräte Komponenten, Hochleistungsventile

Titan

Chirurgische Implantate, Prothesen, Zahnimplantate, Chirurgische Instrumente

Aluminium

Gehäuse für Medizinprodukte, Chirurgische Tabletts, Rollstuhlrahmen, Diagnosegeräte

Kupfer

Elektrische Komponenten in medizinischen Geräten, Elektroden, medizinische Verkabelung, Steckverbinder

Messing

Medizinische Geräte Steckverbinder, Ventilkomponenten, Zubehör, Chirurgische Instrumente

Bronze

Chirurgische Instrumente, Zahnprothesen Komponenten, Implantate, Dentalinstrumente

Kohlenstoffstahl

Chirurgische Instrumente, Medizinische Geräte Gehäuse, Skalpellklingen, Orthopädische Werkzeuge

Edelstahl

Chirurgische Instrumente, Medizinische Geräte Gehäuse, Zahnmedizinische Instrumente, Implantate

Kunststoff

Injektoren, Katheter, Medizinische Verpackungen, Einweg-Medizinprodukte

Keramik

Zahnimplantate, Orthopädische Implantate, Chirurgische Instrumente, Prothesenkomponenten

Typische Oberflächenbehandlungen für medizinische Geräte Teile

Typische Oberflächenbehandlungen für medizinische Geräte Teile umfassen Anodisieren, Elektropolieren, PVD, Pulverbeschichtung, Passivierung und Wärmebehandlung. Diese Behandlungen verbessern die Biokompatibilität, Korrosionsbeständigkeit und Haltbarkeit. Prozesse wie Elektropolieren und Anodisieren verbessern die Oberflächenstruktur, während Beschichtungen wie Teflon oder UV-Beschichtungen zusätzlichen Schutz bieten, um sicherzustellen, dass medizinische Geräte die strengen Leistungs- und Sicherheitsstandards erfüllen.
Thermal Coating
Thermal Coating
PVD (Physical Vapor Deposition)
PVD (Physical Vapor Deposition)
Sandblasting
Sandblasting
Electroplating
Electroplating
Powder Coating
Powder Coating
Electropolishing
Electropolishing
Heat Treatment
Heat Treatment
Thermal Barrier Coating (TBC)
Thermal Barrier Coating (TBC)
Chrome Plating
Chrome Plating
Lacquer Coating
Lacquer Coating
Teflon Coating
Teflon Coating

CNC-Bearbeitungslösungen für medizinische Geräte

CNC-Bearbeitung ist entscheidend für medizinische Geräte zur Herstellung präziser Teile wie chirurgischer Instrumente, Implantate und Diagnosegeräte, die strenge Anforderungen an Präzision, Biokompatibilität und Sicherheit erfüllen.
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Designrichtlinien für medizinische Geräte Teile

Medizinische Geräte Teile erfordern Präzision, Sauberkeit, Vorschriften und Sicherheit für den Benutzer. Dieser Artikel umreißt die ingenieurtechnischen Prinzipien, um sicherzustellen, dass die Teile klinisch funktionsfähig, leicht zu reinigen und zertifiziert sind.

Designschwerpunkte

Ingenieurtechnische Richtlinien

Auswahl biokompatibler Materialien

Verwenden Sie Materialien, die nach ISO 10993-1 oder USP Class VI zertifiziert sind, wie PEEK, PTFE oder medizinischen Edelstahl (316L). Vermeiden Sie Materialien, die möglicherweise Zusätze, Beschichtungen oder Weichmacher auslaugen. Überprüfen Sie das Analysezertifikat (CoA) für jede Charge, insbesondere bei Implantaten oder Komponenten, die mit Patienten in Kontakt kommen.


Sauberkeit und Hygienedesign

Entfernen Sie Innenwinkel ≤0,5 mm für eine vollständige Sterilisation. Vermeiden Sie tote Winkel und blinde Löcher, die Verunreinigungen festhalten können. Oberflächen müssen die Anforderungen von Ra ≤ 0,8 µm erfüllen, insbesondere an Handkontaktbereichen oder CIP/SIP-Bereichen. Verwenden Sie vollständige Rundungen und ≥3° Neigungsdesigns, um den Abfluss von Flüssigkeiten zu fördern.


Wichtige Toleranzen und Ausrichtung

Verwenden Sie ISO 286 IT7–IT9 für Passungsteile und ISO 1101 GD&T für Referenzkontrollen. Stellen Sie sicher, dass die Koaxialität und Ebenheit ≤0,02 mm betragen, insbesondere bei Schnittstellen mit Dichtungen, Steckverbindern oder Instrumenten. Bei der Montage können Referenznuten oder selbstzentrierende Stützen verwendet werden, um eine konsistente Positionierung der Teile zu gewährleisten.


Montage- und Befestigungsstrategien

Wählen Sie bevorzugt Steckverbindungen, Ultraschall-Schweißen oder Laser-Schweißen, um die Dichtheit zu wahren und die Partikelbildung zu reduzieren. Für kritische Befestigungsbereiche verwenden Sie Schrauben mit begrenztem Drehmoment und verifizieren Sie das Drehmoment mit kalibrierten Werkzeugen. Verwenden Sie Poka-yoke Vorrichtungen, um Fehler während der Montage zu vermeiden.


Oberflächenbehandlung und Partikelkontrolle

Geben Sie Elektropolieren, Dampfbürsten oder Sandstrahlen an, um eine gleichmäßige Oberflächenbeschaffenheit zu erzielen und Grate zu entfernen. Bei Implantaten oder kritischen Teilen stellen Sie sicher, dass Grate entfernt und Partikelablösungen nach der Reinigung jedes Teils ≤0,1 mg betragen (gemäß ISO 16232 oder USP 788).


Sterilisationskompatibilität

Gestalten Sie Teile so, dass sie EO, Dampfdrucksterilisation (134°C für 5 Minuten), Gamma-Strahlung (25–50 kGy) oder Wasserstoffperoxid-Sterilisation standhalten. Vermeiden Sie scharfe Innenwinkel und enge Kanäle, die Flüssigkeiten festhalten können. Überprüfen Sie nach der Sterilisation die Dimensionen und die visuelle Inspektion auf Stabilität.


UDI-Markierung und Chargenrückverfolgbarkeit

Wenden Sie die eindeutige Gerätebezeichnungsnummer (UDI) mit Lasergravur oder Mikropunktgravur (≥0,2 mm hoch, ECC200 DataMatrix) an. Platzieren Sie die UDI-Markierung an sichtbaren, nicht abgenutzten Stellen. Vergewissern Sie sich, dass die Markierung nach mehr als 50 Sterilisationszyklen noch sichtbar bleibt (validiert nach Abnutzung und chemischer Einwirkung).


Online-Qualitätssicherung und Dokumentationsverwaltung

Führen Sie eine 100%-Online-Prüfung für kritische Funktionsmaße durch. Verwenden Sie SPC-Methoden, Cp/Cpk ≥ 1,33 und bewahren Sie digitale Aufzeichnungen 10 Jahre lang auf. Verwenden Sie PPAP (Level 3), FAI und vollständige DMR-Dokumentation gemäß den Anforderungen von ISO 13485 Abschnitt 4.2.4 und FDA 21 CFR 820.


Verpackung und Transportschutz

Verwenden Sie medizinische Verpackungen der Doppelblisterverpackung nach ISO 11607, mit Tyvek-Versiegelung oder Beuteln. Überprüfen Sie die Fallfestigkeit (≥1,2 m, 10 Zyklen), die Sterilisationsbarriere und die Lesbarkeit der Etiketten nach dem Versand. Stellen Sie sicher, dass die Verpackung mit MDR/FDA-Anforderungen übereinstimmt und IFU, Chargennummer und Ablaufdatumskennzeichnungen enthält.


Regulatorische Konformität und Auditvorbereitung

Stellen Sie sicher, dass alle Fertigungsschritte den Anforderungen von ISO 13485:2016, FDA QSR 21 CFR Part 820 und EU MDR 2017/745 entsprechen. Führen Sie vollständige DHR, Risikomanagementdokumente (gemäß ISO 14971) und CAPA-Rückverfolgbarkeit. Bereiten Sie interne Audits vor, um eine Simulation von Audits durch Registrierungsbehörden oder FDA-Inspektionen durchzuführen.

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